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LEBENS-Schatzkiste Nr. 14 "Meine Maske ablegen" - praxiserprobt

Aktualisiert: 2. Juli 2020


Wir alle tragen Masken im Alltag. Ich möchte entscheiden können, wie nahe lasse ich einen Menschen an mich heran. Ich finde im Gespräch heraus, wie weit kann ich mich öffnen. Gerade im beruflichen Alltag in meiner Rolle als Angestellte oder Führungskraft helfen Masken um eine Aufgabe gut zu erfüllen. Masken können aber auch belastend werden, wenn ich permanent nach Außen ein Bild von mir abgebe, dass sich von meinem inneren Gefühl widerspricht.

Daher ist es ratsam sich Zeit zu nehmen und Räume zu schaffen, wo ich sein kann wie ich wirklich bin. Ich bin in dieser Zeit authentisch. Ich trage mein Innerstes nach außen und diese Haltung macht mich innerlich frei. Ich werde wahr-haftig. Die 3 Stufen der Wahrhaftigkeit zeigen einen Weg, wie es gelingen kann auch im Alltag „freier“ zu werden.

  • Ich nehme mich an so wie ich wirklich bin mit all meinen Fähigkeiten und Behinderungen. ZB. vor der Meditation lege ich ganz bewusst mit einer Handbewegung vor dem Gesicht meine Maske ab.

  • Ich öffne mich im Gespräch einer vertrauten Person an. Gedanken und Gefühle die ich ohne Angst anspreche, lösen sich von mir.

  • Ich trete allen Mitmenschen offen und authentisch gegenüber. Ich stehe zu mir. Diese Menschen haben eine natürliche Ausstrahlung und stehen mit beiden Füßen im Leben.

Eine gute Zeit.

Hermann Wiesinger MBA

Meditationsleiter & Lebensmentor

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